Der SC Buch bestimmte 70. Minuten das Spiel, wobei Torwart Christoph Wittmann die Eintracht mit Klasseparaden gegen Manuel Pitsch (zwei mal aus kurzer Distanz nach Querpässen und einen Kopfball den er aus dem Kreuzeck fischte) im Spiel hielt. Anschließend hatten die Gäste in der Schlussphase drei gute Kopfballmöglichkeiten, die allerdings knapp ihr Ziel verfehlten. Christian Tafelmaiers Treffer zum 2:0 Endstand erlöste dann die Bucher.
Die Heimelf begannen konzentriert und bereits in der 8. Minute wäre die Führung schon fällig gewesen. Michael Sedlmaier setzte sich auf der rechten Seite durch und passte flach in die Mitte zu Manuel Pitsch, der aus kurzer Distanz an Eintrachts Torwart Christoph Wittmann scheiterte. Den Nachschuss setzte dann Markus Ott aus 10 Metern über das Gehäuse. Zehn Minuten später kam der in der Anfangsphase auffälligste Bucher, Michael Sedlmaier, am Fünfer frei zum Kopfball, wurde allerdings mit viel Körpereinsatz gestört, so das auch diese Chance verpuffte. Eine ähnliche Szene hatte nach 73. Minuten dann auch die Eintracht. Beide Aktionen wurden vom guten (nicht nur wegen dem Heimsieg) Schiedsrichter Josef Hofmaier, SpVgg Langenpreising, als nicht Elfmeterwürdig eingestuft. Die längst verdiente Bucher Führung erzielte dann kurz darauf Markus Ott mit einem 14-Meter-Flachschuss ins lange Eck, nachdem Sturmpartner Manuel Pitsch einem weiten Pass per Kopf verlängert hatte (22. Minute). Anschließend scheiterten Sascha Schindler,
mit einem 25-Meter-Freistoss Hammer (24. Minute) und Peter Reichler bei zwei Schussversuchen (30./43.Minute) am besten Gästespieler TW Wittmann. Auch Michael Sedlmaier konnte einen groben Schnitzer im Spielaufbau der Eintracht nicht ausnutzen. So übersah er den mitgelaufenen Markus Ott, und blieb am letzen Mann der Gäste hängen (33. Minute). Die einzigste nennenswerte Chance der Gäste in der ersten Hälfte verzeichnete Goran Nowak nach 31. Minuten bei einem 18-Meter Schuss, der sein Ziel jedoch gut 5-Meter verfehlte. Kurz nach der Pause prüfte Manuel Pitsch, Gästetorwart Wittmann ein weiteres mal. Mit einer Super Parade lenkte er den Kopfball aus dem Kreuzeck noch über das Tor. Als dann Markus Ott nach 68. Minuten von rechts perfekt zu Manuel Pitsch querpasste hatte jeder schon den Torschrei auf den Lippen. Doch wiederum konnte TW Wittmann den aus 6 Metern zu lässig geschossenen Ball abwehren. Nun begann auch die Eintracht energischer aufzuspielen und drängten die Erlbacher immer mehr in die Defensive. Nach einer Freistoss-Flanke verfehlte erst Andre Pekoks Kopfball knapp das Tor, dann köpfte Ibo Sehic bei seiner ersten Chance (von Andreas Mitterhuber ansonsten völlig abgemeldet), aus 8 Metern Buchs Torwart Stephan Boerboom an. Dies hätte den Spielverlauf total auf den Kopf gestellt. Markus Otts Einsatz brachte die Entscheidung, als er nach 82. Minuten einem Abwehrspieler den Ball abluchste und wiederum perfekt den Ball in die Mitte querpasste, diesmal war aber Christian Tafelmaier zur Stelle und verwandelte sicher zur 2:0 Heimführung. Die letzte Chance des Spieles hatte dann noch Ibo Sehic, der eine Kopfballverlängerung nach Freistossflanke nur knapp neben das Tor setzte. Insgesamt gesehen enttäuschten die Eintrachtler, die ohne ihren Spielmacher Andreas Pawliszyn angetreten sind und gegen Ende mit diversen Undiszipliniertheiten ihrem „guten“ Ruf gerecht wurden. So hatte auch ein Gästestürmer (Name ist bekannt) zum wiederholten mal nichts besseres zu tun als seinem Gegenspieler, anstatt per Handschlag, mit einer Spuckattacke zum Sieg zu gratulieren. Dagegen merkte man von der ersten Minute den Siegeswillen der Erlbacher, der am Ende auch zum verdienten Erfolg führte.
Die Heimelf begannen konzentriert und bereits in der 8. Minute wäre die Führung schon fällig gewesen. Michael Sedlmaier setzte sich auf der rechten Seite durch und passte flach in die Mitte zu Manuel Pitsch, der aus kurzer Distanz an Eintrachts Torwart Christoph Wittmann scheiterte. Den Nachschuss setzte dann Markus Ott aus 10 Metern über das Gehäuse. Zehn Minuten später kam der in der Anfangsphase auffälligste Bucher, Michael Sedlmaier, am Fünfer frei zum Kopfball, wurde allerdings mit viel Körpereinsatz gestört, so das auch diese Chance verpuffte. Eine ähnliche Szene hatte nach 73. Minuten dann auch die Eintracht. Beide Aktionen wurden vom guten (nicht nur wegen dem Heimsieg) Schiedsrichter Josef Hofmaier, SpVgg Langenpreising, als nicht Elfmeterwürdig eingestuft. Die längst verdiente Bucher Führung erzielte dann kurz darauf Markus Ott mit einem 14-Meter-Flachschuss ins lange Eck, nachdem Sturmpartner Manuel Pitsch einem weiten Pass per Kopf verlängert hatte (22. Minute). Anschließend scheiterten Sascha Schindler,
mit einem 25-Meter-Freistoss Hammer (24. Minute) und Peter Reichler bei zwei Schussversuchen (30./43.Minute) am besten Gästespieler TW Wittmann. Auch Michael Sedlmaier konnte einen groben Schnitzer im Spielaufbau der Eintracht nicht ausnutzen. So übersah er den mitgelaufenen Markus Ott, und blieb am letzen Mann der Gäste hängen (33. Minute). Die einzigste nennenswerte Chance der Gäste in der ersten Hälfte verzeichnete Goran Nowak nach 31. Minuten bei einem 18-Meter Schuss, der sein Ziel jedoch gut 5-Meter verfehlte. Kurz nach der Pause prüfte Manuel Pitsch, Gästetorwart Wittmann ein weiteres mal. Mit einer Super Parade lenkte er den Kopfball aus dem Kreuzeck noch über das Tor. Als dann Markus Ott nach 68. Minuten von rechts perfekt zu Manuel Pitsch querpasste hatte jeder schon den Torschrei auf den Lippen. Doch wiederum konnte TW Wittmann den aus 6 Metern zu lässig geschossenen Ball abwehren. Nun begann auch die Eintracht energischer aufzuspielen und drängten die Erlbacher immer mehr in die Defensive. Nach einer Freistoss-Flanke verfehlte erst Andre Pekoks Kopfball knapp das Tor, dann köpfte Ibo Sehic bei seiner ersten Chance (von Andreas Mitterhuber ansonsten völlig abgemeldet), aus 8 Metern Buchs Torwart Stephan Boerboom an. Dies hätte den Spielverlauf total auf den Kopf gestellt. Markus Otts Einsatz brachte die Entscheidung, als er nach 82. Minuten einem Abwehrspieler den Ball abluchste und wiederum perfekt den Ball in die Mitte querpasste, diesmal war aber Christian Tafelmaier zur Stelle und verwandelte sicher zur 2:0 Heimführung. Die letzte Chance des Spieles hatte dann noch Ibo Sehic, der eine Kopfballverlängerung nach Freistossflanke nur knapp neben das Tor setzte. Insgesamt gesehen enttäuschten die Eintrachtler, die ohne ihren Spielmacher Andreas Pawliszyn angetreten sind und gegen Ende mit diversen Undiszipliniertheiten ihrem „guten“ Ruf gerecht wurden. So hatte auch ein Gästestürmer (Name ist bekannt) zum wiederholten mal nichts besseres zu tun als seinem Gegenspieler, anstatt per Handschlag, mit einer Spuckattacke zum Sieg zu gratulieren. Dagegen merkte man von der ersten Minute den Siegeswillen der Erlbacher, der am Ende auch zum verdienten Erfolg führte.
